Mit ihrer Musik, den Klängen und der visuellen Gestaltung ihrer Platten und Bühnenauftritte schuf die britische Rockband „Pink Floyd“ einen unverwechselbaren und seinerzeit völlig neuartigen Stil, der von großem kommerziellem Erfolg gekrönt war. Und sie schufen legendäre Alben wie „The Wall“, „Whish you were here“ und – gerade 50 Jahre jung geworden – „The dark side oft he Moon“, die allesamt Klassiker der Musikgeschichte wurden.
Im Rahmen der Reihe „Talkin‘ bout my generation“ wollen Bobby Meyer und Luffy Lüdemann erneut eine Superband unter die Lupe nehmen und deren Geschichte ihren Gästen interaktiv näher bringen.
Es ist viele Jahre her, dass der Text des Liedes „Another brick in the wall“ mit der Zeile „We don’t need no education“ die Herzen von Millionen Schülern berührte. Den Lehrkräften tat Songschreiber, Sänger und Gitarrist Roger Waters mit seiner Kritik am Bildungs-Establishment sicherlich nicht unbedingt einen Gefallen. Die Platte wurde ein Millionenerfolg und ist es immer noch.
Auf jeden Fall wird es wieder ein kurzweiliger und abwechslungsreicher Abend mit Bildern, Fernseh- und Konzertaufnahmen, Platten werden aufgelegt, es gibt Raterunden und Thomas Voss wird live Songs von Pink Floyd auf der Gitarre spielen und interpretieren.
„Und wir werden viele Fragen an diesem Abend beantworten“, verspricht Bobby Meyer. Wer ist bloß diese Pink? Wer ist Emily? Und was ist mit Arnold Layne? Und warum hat Bobby trotz Eintrittskarte Pink Floyd 1981 nicht gesehen?
Außerdem werden Zeitzeugen gesucht: Wer hat Pink Floyd mit THE WALL in Berlin gesehen?