Ein Aufbruch – in den Frühling.
Rosen, Tulpen, Nelken … Sie werden besungen, verdichtet, vertont, sie werden gezeichnet, gemalt und gestickt: Blumen. Ob als Heilpflanzen, um ihrer Schönheit willen oder als Zeichen der Liebe oder Trauer; ob als „blaue Blume“ der Romantik, Symbole auf Teppichen und anderen Textilien. Nicht selten werden sie von Vögeln begleitet. Gerade in unseren schwierigen Zeiten schenken sie uns mit ihrer Existenz einen Moment der Sinnhaftigkeit, vielleicht sogar des Glücks.
Die Ausstellung mit Arbeiten von Ina Abuschenko-Matwejewa, Constanze Straub, Dietlind Horstmann-Köpper, Ludmilla Schalthoff und Tanja Langer ist eine Hommage an sie.
Zur Eröffnung liest Tanja Langer passende Texte dazu.
Die Ausstellung ist auch am 1. Mai zu den offenen Werkstätten zu sehen.
Der Eintritt ist frei.
@Beitragsbild: „Tulipana“ von Dietlind Horstmann-Köpper