Wie aus dem Notizbuch einer jungen Frau im Jahre 1944 ein Buch wird und was sich in den letzten Monaten des zweiten Weltkriegs im Leben dieser Frau ereignet, darum geht es bei dieser Lesung, die auch ein Werkstattbericht ist.
Im Roman „Junge Frau von 1944 oder 199 Tage“ werden Sie auf eine Zeitreise mitgenommen. Es ist eine Dokufiktion, also auf wahren Begebenheiten beruhend, die Figuren sind folglich historisch belegt. Es ist aber auch ein Entwicklungsroman, in dem unsere Heldin, damals 29 Jahre alt, in den letzten 9 Monaten des 2. Weltkriegs durch ihren ganz normalen Alltag begleitet wird. Aber was ist in Kriegszeiten schon normal? Es gibt Ereignisse, die es so nur in Kriegszeiten gibt und die weit reichende Folgen haben. Auch davon werden Sie erfahren.
Eintritt frei