In Kooperation mit der Grundschule am Pietzmoor wird vom 08.05. bis 13.05.2023 wieder eine Zirkuswoche mit einem hochwertigen Kulturprogramm stattfinden.
Während in diesem Jahr die Kinder der Grundschule am Pietzmoor Gelegenheit haben, sich in der Zirkuswelt des Zirkus Showkolade auszuprobieren, bieten wir unseren Gästen an den Abenden abwechslungsreiche Unterhaltung in der Manege.
Von Kabarett, Comedy über Plattdeutsch bis hin zu Musik und Theater wird alles dabei sein. Wir freuen uns, dass wir wieder für jeden Abend Kooperationspartner gewinnen konnten, die uns bei der Ausrichtung der Veranstaltung unterstützen.
Unterstützt wird die Veranstaltung von:
Große Zirkus-Gala
Manege frei für die Kinder der Grundschule am Pietzmoor
Freitag, 12.05.2023, 15:00 Uhr – Samstag, 13.5.2023, 11: 00 Uhr
Abendveranstaltungen
Einlass ab 19.00 Uhr | Veranstaltungsbeginn ab 20.00 Uhr
Herr Niels macht eigentlich Nichts…!
…und wenn er was macht, dann macht er meistens Unsinn…!
…aber das macht ja nichts!
Getreu diesem Motto spielt sich Herr Niels in die Herzen seiner Zuschauer.
Mit seiner außergewöhnlichen Körperbeherrschung und Bühnenpräsenz ist er international mehrfach ausgezeichnet und gehört zu den besten und gefragtesten Visual Comedy Acts. Man versteht ihn weltweit und seine Referenzen reichen vom „Daidogei Worldcup“ in Shizuoka/Japan bis hin zum berühmten Comedy Arts Festival in Moers, von Galaauftritten beim Deutschen Filmpreis in Berlin über Engagements in Monaco, bis zu TV-Shows in Paris und Peking.
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TRIDICULOUS
Urban Street Art & Akrobatik
Geballte Kraft und Dynamik, Musikalität und eine gehörige Portion Humor – und alles zu einer untrennbaren Einheit miteinander verbunden: die Gruppe Tridiculous (3DCLS). Die Show fesselt die Zuschauer, sie rockt, bebt und berührt.
Tridiculous, das sind drei smarte Typen mit vielen Skills: Die Multitalente beherrschen Beatbox, Breakdance, Akrobatik und noch einiges mehr und mixen daraus einzigartige Spektakel. Dabei sind sie gelebte Multikultur: Ein in Tel-Aviv aufgewachsener Russe und zwei Ukrainer haben sich in Berlin getroffen und jetzt rocken sie wie Funk-Soul-Brothers aus Motown.
Die Show ist ein atemberaubendes Spektakel, gekennzeichnet durch eine spektakuläre Artistik bei der man in jedem Moment die unbändige Spielfreude der Akteure sieht.
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Eintritt: VVK 20 €/AK 25 €
Der Kleinkunstabend wir unterstützt vom Verein LichtSpiel und der Ökumenischen Stadtrunde.
„Singer-Songwriter-Pop“ und „Kiltrock“ vom Feinsten
„The Keltics“ sind der Inbegriff für Lebenslust, Unbeschwertheit und Ausgelassenheit.
Sieben Musiker, die trotz und gerade wegen ihrer langjährigen Bühnenerfahrung eine positive Lebenseinstellung vermitteln.
So bekommt der Begriff Irish-Folk-Rock einen ganz neuen Inhalt.
Das Erfolgsgeheimnis der Band liegt in der Kombination aus authentischem Lebensgefühl und Spaß an der Musik. Beides vermag die Band auf das Publikum zu übertragen.
Wer die mitreißende Bühnenshow und den manchmal beißenden Humor des Frontmannes Thys Bouma einmal miterlebt hat, läuft Gefahr, sein Herz an „The Keltics“ zu verlieren und zum Wiederholungstäter zu werden, denn Vorsicht: The Keltics machen süchtig.
Harmonische und fetzige Rocksongs, Balladen, Jigs und Reals sowie bekannte Traditionals – mit dieser Mischung begeistert die Band Tausende von Menschen.
Touren durch das Kosovo, Singapur, die Niederlande, Italien sowie der Auftritt beim Wacken Open-Air 2010 zeugen von der internationalen Tauglichkeit der Band.
2022 erschien das mittlerweile neunte Album, welches aufgrund der Corona-Pandemie nur durch ein erfolgreiches Crowdfunding finanziert werden konnte. Dieses Album der Keltics ist das erste mit komplett eigenen Songs. Die aktuellen Rezessionen über die CD „9” sind überwältigend.
Thys Bouma (Vocals) formieren sich
Kim Thorben Hansen (Accordeon)
Kai Schamberger (Bass)
Alex Kirchhoff (Drums)
Dennis Huhn (Guitar)
Eric Gerischer (Pipes & Whistles)
Reiner „Addi” Adler (Banjo, Guitar)
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Zum Auftakt des Abends präsentieren wir die Schneverdinger Nachswuchsband „Kellerproduktion“
Kellerproduktion ist eine etablierte Newcomer-Band aus Schneverdingen. Sie setzen sich zusammen aus Leadsänger und Gitarrist Frederic Ovens, Bassist Fabian Ahnfeldt, Pianist Fabian Peter und Schlagzeuger Nick Rippa. Trotz ihres jungen Alters konnte die Band bereits einen eigenen Stil entwickeln. Nach ihrer Gründung Ende 2013 spielte Kellerproduktion 2014/2015 erste Konzerte und machte sich so einem größeren Publikum bekannt. Im September 2017 gewannen die vier Vollblutmusiker den Bandwettbewerb auf dem Wietzendorfer Honigfest und gewannen so eine Live-CD ihres Auftritts. Auch 2018 begann für die Band erfolgreich. Anfang des Jahres hat es Kellerproduktion ins Bundesfinale des Schülerband-Contests SchoolJam nach Frankfurt am Main geschafft. Im Jahr darauf gewannen sie im Zuge der zweiten Finalteilnahme dieses Wettbewerbes ein Aufnahme-Wochenende in den Frankfurter Abbey Road Studios. 2019 konnte sich Kellerproduktion mit frischen Songs auf vielen neuen Bühnen einen Namen machen und immer mehr Erfahrungen sammeln. Mittlerweile sind sie mit ihren Liedern auf allen Streamingdiensten, sowie auf YouTube vertreten. Die vier Jugendlichen, die ihren Bandnamen ihrer Wirkungsstätte entlehnt haben, sind nicht bekannt für getragene Musik; vielmehr versprühen sie Freude an der Musik und am Leben. Ihre Texte handeln von Freundschaft, Liebe und dem Alltagsleben.
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VVK 20 €/TK 25 €
Der Abend wird unterstützt vom Stadtjugendring.
De kleene Plattdütsch Gala mit……
Werner Momsen snackt Platt …un dat teemlich gern! Ik kann as Popp jo all Dinge seggen, de man as Minsch nich seggen kann, aber as Plattdütsche Popp kann ich ok noch Dinge seggen, de nich mol ne Hochdütsche Popp seggen kann, denn up Platt klingt allens’n beten fründlicher, sülms wenn du an schimpfen bist, un du kann noch veel mehr direktemang ut de Seel snacken as man dat mit Hochdütsch kann. Un ganz so schnell as sonst, kummt di dat Leven ok nich mehr vör, wenn du Platt snackst. Dorüm speel, schrief un vertell ik so gern up Platt. Un dormit ji dat, wat ik dor so moken do, ok to jede Tiet nakieken un nahören künnt, hebbt wie up mine Websiet eene Rubrik extra för allens Platte mokt. Kiekt un hört doch mol rin!
https://www.youtube.com/watch?v=f0vOCX9GEbg
Annie Heger und Insina Lüschen – Musikkabarett op Platt
Annie Heger und Insina Lüschen, zwei Kusinen aus Ostfriesland, die unterschiedlicher und ähnlicher kaum sein könnten. Sie geben Einblicke in Familiengeheimnisse, entwickeln mit dem Publikum Weltverbesserungsvorschläge und singen und blödeln sich in die Herzen der Zuschauer. 2017 landeten die beiden aus Versehen in einem Kinofilm, in dem sie spontan in einer Dorffest-Szene als traditionelles Gesangsduo einsprangen, es gab weder einen Plan noch einen Namen. „Die… Deichgranaten“ wurde improvisiert und nach der Filmpremiere bekamen sie doch tatsächlich Anfragen für Dorffeste, die sie freundlich ablehnten. Denn „Die Deichgranaten“ gab es ja gar nicht wirklich.
Stattdessen fingen sie kurze Zeit später in den sozialen Medien zu beweisen, dass man auf Platt wirklich ALLES sagen und über ALLES sprechen kann. Seit dem gibt es auf YouTube Schmink- und Ukulelen – Tutorials, sie erklären, wie man IKEA-Kommoden aufbaut, wie man nur mit der Zunge einen Knoten in eine Spaghetti macht, was der Unterschied zwischen einem Streik und einer Demonstration ist… und nun haben sie angefangen, Auftrittsanfragen zuzusagen.
Jetzt gibt es sie also ganz in ECHT!
Annie Heger tourt deutschlandweit mit Kabarettprogrammen, moderiert von Gala bis Weideaustrieb, ob im Paillettenkleid oder Elbsegler, auf Hoch- & Plattdeutsch, ist Autorin beim NDR der Reihe Hör mal’n beten to, ihr aktivistisches Engagement zeigt sich, sowohl wenn sie als künstlerische Leitung Festivals organisiert, als auch bei Moderationen großer CSD Veranstaltungen. Wenn Insina Lüschen nicht gerade mit ihrer personalisierten Gute Nacht CD kleine und große Menschen in den Schlaf singt, reist sie mit Konzertprogrammen durch die Lande. In einer Woche mit 100 Kindern ein Musical einzustudieren erfreut sie genauso, wie mit ihrem Meckerkring, dem einzigen plattdeutschen Beschwerdechor neue Chorformate auszuprobieren. Sie moderiert Grünkohlsaisoneröffnungen genauso wie Wissenschaftskommunikationsformate & Science Slams.
https://www.youtube.com/watch?v=zO9xOx7SRfI&list=RDEMyjDth8hgPJoQtcfl7_RO7Q&start_radio=1
Norma
Hochdeutsch, Plattdeutsch, Friesisch -NORMA hat gleich drei Sprachen in ihrem musikalischen Repertoire. Norma ist im Norden zu Hause. Auf der Insel Föhr geboren und aufgewachsen, zog es sie früh in die Musikmetropole Hamburg. Authentisch und sehr persönlich singt sie Lieder aus ihrem Leben und von ihrer Heimat. Und das nicht nur auf Hochdeutsch, sondern auch in den Regionalsprachen Norddeutschlands – Plattdeutsch und Friesisch.
„Mir ist es wichtig meine eigenen Lieder zu schreiben und die Sprachen zu singen mit denen ich aufgewachsen bin.“
Die neue CD ist am 25.03.22 erschienen mit sechs Liedern auf Plattdeutsch.
https://www.youtube.com/watch?v=Yb0xIeW__0Q&t=6s
Henning Kothe
Musik, Döntjes und Schnackerei mit Henning Kothe.
Jeden Tag das zu tun, worauf man auch wirklich (!) Lust hat – klingt wie ein Traum?
Dr. Henning Kothe lebt ihn. Denn der Hansdampf aus Hamburg geht in seinem Leben
mehr als nur einer Leidenschaft nach. Der Hansdampf aus Hamburg: Kabarettist, Opernsänger, Komponist, Akrobat, Kommunikationscoach, Lungenfacharzt – man könnte meinen, eine Auflistung willkürlich zusammengestellter Berufsbilder vor sich zu haben.
Tatsächlich sind es aber die Tätigkeiten, denen Dr. Henning Kothe allesamt nachgeht
und zwar mit viel Energie und einer gehörigen Portion Freude. Woher nimmt der Mann
die Energie dafür? Seine Antwort: „Aus den Tätigkeiten selbst. Der Mensch ist evolutionär
bedingt schon immer unterwegs gewesen. Wenn ich geistig tätig bin, hole ich mir danach
die Erholung aus der körperlichen Aktivität und andersherum.“ Nach diesem Prinzip
strukturiert der Hamburger seine Woche. (Nicole Groth/lebensart)
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Eintritt: VVK 25 €/AK 30 €
Der plattdeutsche Abend wir unterstützt vom Heimatbund Schneverdingen.
Best of Wolfgang Trepper
Wenn Kabarettist Wolfgang Trepper loslegt, gibt es kein Halten mehr: Er poltert und regt sich auf, analysiert Politiker und Fernsehmoderatoren, Serien und Fußballdramen – und natürlich Schlagertexte. Für sein Publikum hat er sich wieder stundenlang vor die Glotze gesetzt, um einen schnellen Überblick zu geben, was man alles nicht sehen muss.
So kriegen alle ihr Fett weg und ordentlich den Marsch geblasen, die es sich verdient haben – an
Typen und Themen mangelt es da nicht.
Neben seiner brachialen Art kann Wolfgang Trepper aber auch die ganz leisen Töne. So erlebt der Besucher alles: Weinen vor Freude und Weinen vor Besinnlichkeit.
Alle Abendveranstaltungen beginnen um 20 Uhr.
Der Einlass ist immer ab 19 Uhr.
Eintritt: VVK 32 € TK 35 €
Der Abend wird unterstützt von den Schneverdinger Parteien.
Wladimir Kaminer: „Wie sage ich es meiner Mutter“
Die neue Welt erklärt: von Gendersternchen bis Bio–Siegel
Wladimir Kaminers Mutter versteht die Welt nicht mehr. Ihre Enkel ziehen vegane Rühreier einer ordentlichen Bulette vor, den früher so geliebten Zoo wollen sie als Ort der Tierquälerei abschaffen, und sogar Omas umweltfreundliche elektrische Fliegenklatsche wird kritisiert. Lange ersehnte Flugreisen gelten plötzlich als böse, und selbst das Internet–Rezept für Gurkensalat hat seine Unschuld verloren. Zeigt es doch, dass ein hinterhältiger Algorithmus steuert, welche Informationen man bekommt. Im Fall von Wladimir Kaminers Mutter sind das eher Kochtipps als Aufrufe zum Klimastreik. Und so leben Oma und Enkel zunehmend auf verschiedenen Planeten. Wladimir Kaminer gibt sein Bestes, seiner Mutter diese neue Welt zu erklären und mit Humor und wechselseitigem Verständnis zwischen den Generationen zu vermitteln – von Biofleisch bis Gendersternchen.
© Michael Ihle
Wie alles begann:
1967 in Moskau geboren, zog es den Autoren 1990 nach Berlin. Für gerade mal 96 Rubel reiste Wladimir Kaminer in Ostberlin ein, nachdem sein halber Bekanntenkreis aus Moskau auf Reisen „verschwunden“ war. Nach der Grenzöffnung erhielt er als jüdischer „Kontingentflüchtling“ eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis. Wladimir Kaminer arbeitete als Tontechniker am Theater, studierte Dramaturgie und fing nebenher an zu schreiben, anfangs auf Russisch, später auf Deutsch. Der Durchbruch in Deutschland gelang ihm mit „Russendisko“. Sein Siegeszug durch die Bestsellerlisten hält auch nach mehr als 20 Jahren und 30 Büchern weiter an.
Der Ist-Zustand:
Wladimir Kaminer gehört zu den großen Autoren der heutigen Zeit. Das stellt er auch mit dem dritten Teil seiner Corona-Chronologie „Wie sage ich es meiner Mutter?“ unter Beweis. Enkel erklären der Oma ihre neue Welt – trotz aller Harmonien zwischen Pflanzen, Menschen und Tieren kommt es zu Konflikten. Wladimir Kaminer versucht das Neue für seine Mutter zu übersetzen. Wie gewohnt zeichnet sich auch Kaminers neustes Werk vor allem durch die leidenschaftliche Sprache und die detailreichen Beobachtungen aus. Zugespitzt, humorvoll und zugleich erfrischend nimmt Kaminer nicht nur den Virus ins Visier. Mögen die Geschichten im ersten Moment kurzweilig wirken, so sind sie am Ende weit mehr. Aus den Lach- und Sachgeschichten von Wladimir Kaminer werden kleine Lebenshelfer, die uns aufzeigen, dass der Alltag selbst in Corona-Zeiten nicht nur grau und trist ist. Der feine Humor wird zur Hilfe um die alltägliche Tristesse zu durchbrechen. Und am Ende schafft es Wladimir Kaminer einmal mehr, dass wir sogar über uns selbst lachen.
Live:
Der überzeugte Großstadt-Mensch und Hauptstädter gehört zu der Sorte Autor, die auch auf der Bühne überzeugen. Die Mischung aus familiärer Atmosphäre und seinem perfiden, manchmal sogar lakonischem Humor sorgt für einzigartige Abende. Stets in Interaktion mit dem Publikum wird gelacht, bis sich die Bauchmuskeln biegen – und trotzdem ist Wladimir Kaminer keinesfalls ein Comedian.
Alle Abendveranstaltungen beginnen um 20 Uhr.
Der Einlass ist immer ab 19 Uhr.
Eintritt: VVK 25 € TK 30 €
Der Abend wird unterstützt von der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Schneverdingen e.V.
Let´s Musical – Die schönsten Musical Highlights
Musikalische Leitung Max McMahon
Solisten Ulrike Barz-Murauer u. Nils Schwarzenberg
Gäste Musical Stage Chor Buchholz u. Bettina Allzeit
Wer kennt sie nicht: Bekannte Musicals wie „Tanz der Vampire“, „Elisabeth“, „Cats“, „Phantom der Oper“ und viele andere. Jetzt kommen einige der bekanntesten Musicalmelodien im Rahmen der Superguten Tage 2023 in die Zirkusmanege nach Schneverdingen! Nur selten verbinden sich sängerisches Können und charmante Bühnenpräsenz so sehr wie bei den Musicaldarstellern Nils Schwarzenberg und Ulrike Barz-Murauer. Die beiden Musicalprofis präsentieren an diesem Konzertabend ein paar exklusive Highlights aus ihrem bunten Repertoire. Unterstützt werden sie dabei vom Musical Stage Chor Buchholz und der Schneverdinger Künstlerin und Sängerin Bettina Allzeit. Musikalisch begleitet werden die stimmgewaltigen Vokalisten von einer Live-Band unter der musikalischen Gesamtleitung von Max McMahon.
Alle Abendveranstaltungen beginnen um 20 Uhr.
Der Einlass ist immer ab 19 Uhr.
Eintritt: VVK 25€/TK 30 €
Der Abend wird unterstützt von der Calluna Bühne und vom Spielmannszug Schneverdingen.